Der Autor von Skyplot


Im Jahre des Herrn 1984 verschlug mich die ZVS ins bis dato unbekannte Koblenz, welches ich inzwischen liebgewonnen habe. Auch heute bin ich aber regelmäßig in Dülken, wo ich vorher gewohnt und am AMG 1980 mein Abitur verbrochen habe.
Der Auslöser für Koblenz war die Aufnahme eines Informatik-Studiums an der Universität Koblenz.
Inzwischen wohne ich in Koblenz Metternich am Nordufer der Mosel (also eigentlich in der Eifel), garantiert hochwassersicher (was in Koblenz keineswegs selbstverständlich ist!), aber nicht unbedingt bombensicher.

Seit Mai 1997 arbeite ich mit meist viel Spaß, aber manchmal auch viel Streß, bei der GÖRLITZ AG in Koblenz. Dort entwickelte ich einige Jahre lang mit an der Software ENZ-2000 und jetzt am EDW 3000 unter Windows 2000 und XP.
Übrigens, wenn Ihnen der Hintergrund des Produktbildes des EDW 3000 bekannt vorkommt (nicht Stohehenge, dahinter!), dann wundern Sie sich nicht: Es ist ein Bild des Milchstraßenzentrums, das ich 1987 auf Hohenheim, der Nachbarfarm von Hakos, in Namibia aufgenommen habe. Sie finden es auch in Skyplot als Bild zum Sternbild Skorpion.

In 1996 habe ich einige Zeit bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde Grafiksoftware unter Unix und Windows entwickelt - in FORTRAN. Wenn Sie nicht wissen, was das ist, konsultieren Sie am besten ein Lexikon der 50er Jahre.
In der Zwischenzeit, vorher, und auch noch heute, entwickle ich an der Universität Koblenz Software zur Videoanalyse. Das Projekt CUBE, von mir mit aufgebaut, verkauft diese Software MIVIP Millennium sogar an andere Universitäten und Olympiastützpunkte. Auch die Betreuung von Studierenden für Seminar- und Examensarbeiten, Durchführen von Veranstaltungen (Seminare und Übungen) und langjährige Mitdurchführung der Übung "Wasserspringen" gehörten dazu.


Das Bild zeigt mich in meinen jungen Jahren bei meiner ersten Afrikareise im März 1986. Das Teleskop ist inzwischen in Afrika geblieben und wird dort von Schülern benutzt.


Im Juli 1998 in Frankreich: Das Teleskop ist größer geworden, der Autor älter...


April 2000 in Namibia





Nun einige der Hobbies des Autors, alphabetisch aufgeführt:
 

Afrika

Meine zweitgrößte Leidenschaft ist so schlimm, daß es eine Sucht ist: Schon 26 mal war ich im südlichen Afrika. Eine der Reisen startete am 11. Juni 2001 nach Windhoek in Namibia und führte dann mit einigen Freunden nach Sambia zur Totalen Sonnenfinsternis. Nach insgesamt vier Wochen ging es dann wieder zurück.

Und die nächste Reise ist schon gebucht.

Der Beginn dieser Leidenschaft ist eigentlich ein Zufall. Ende 1985 bot ein Düsseldorfer Reisebüro eine Reise zur Beobachtung des Kometen Halley nach Südwestafrika / Namibia an. Nach langem Überlegen meldete ich mich da an und startete am 8. März 1986 zu dieser nicht einmal einwöchigen Reise. Hauptziel der Reise war die Beobachtung des Sternhimmels, und für mich war das damals eigentlich das einzige Ziel.
Als ich dann in Namibia ankam (eigentlich noch vor der Landung), wurde ich durch den Afrika-Virus angesteckt. Ich merkte, daß es hier noch viel mehr faszinierende Dinge gab als den Sternhimmel - obwohl mich der beim ersten richtigen Anblick wirklich erschlug.
Ich blieb eine Woche länger als gebucht, und seit diesem Jahr war ich fast jedes mal im März / April dort. Zuerst nur in Namibia, und seit dem Fall der Apartheid auch zunehmend in Südafrika. Inzwischen sind auch Abstecher nach Swasiland, Angola, Botswana, Zimbabwe, Zambia und an die Grenze zu Moçambique dazu gekommen. Bei Zwischenlandungen habe ich kurz die Kapverdischen Inseln, Abidjan (Elfenbeinküste), Nairobi (Kenia) und den Kilimanjaro-Airport bei Arusha (Tanzania) besucht.
Durch den glücklichen Zufall, daß Halley damals im März sichtbar war, bin ich fast immer zur gleichen Jahreszeit in Afrika gewesen. Dort ist das die Zeit des Spätsommers / Frühherbstes, und es ist Regenzeit. Das mag zwar für einen Sternfreund nicht die optimale Zeit sein, aber es ist noch warm genug zum Zelten und Schwimmen, und die Wolken der Regenzeit bringen herrliche Sonnenuntergänge und mehr Abwechslung als stahlblauen Himmel.
(Im Jahr 2000 gab es allerdings etwas viel Regen, der an manchen Orten für Schäden in Millionenhöhe sorgte und die Astronomie doch etwas schwierig machte.)
 

Dazu kommt natürlich die Reaktion des Landes auf den Regen: Die blühende Wüste Namib mit Seen, die nur alle zehn Jahre da sind.
In dieser Jahreszeit sind auch einige geschichtliche Ereignisse im Süden Afrikas passiert, die ich miterleben durfte: Die Vorbereitung der Unabhängigkeit Namibias durch die UNTAG (United Nations Transition Assistance Group) im März / April 1989, zu der auch BRD- und DDR-Grenzschützer gehörten - der erste Einsatz Deutschlands in der UNO. Am 21. März 1990 wurde Namibia dann unabhängig, und Samuel Shafiishuna Nujoma wurde Präsident.
1994 wurde in Südafrika die erste allgemeine Wahl vorbereitet, die dann Nelson Rolihlahla Mandela zum Präsidenten machte. Ich mußte allerdings einige Tage vor der Wahl von Durban zurück nach Deutschland.

Da mich von Beginn an die Eindrücke so überwältigt haben, habe ich immer versucht, Verwandte, Freunde und Bekannte mitzunehmen. Inzwischen sind auch eine ganze Menge Personen aus der Krefelder Sternwarte (meinem Astronomie-Verein) mitgeflogen, und ein anderer ist durch mein Drängen auch schon mehrmals dagewesen. Meine Eltern (sie waren nun auch schon ungezählte Male da) habe ich schon lange angesteckt - sie waren kürzlich für mehrere Monate dort und haben in Somerset West (in der Nähe von Kapstadt) ein kleines Haus gekauft.
Mein früherer Arbeitskollege Friedhelm Hund, bei dessen Heirat mit einer Namibierin ich im März 2002 Trauzeuge sein durfte, verbringt inzwischen sein Leben auf der Gästefarm Hakos in Zentralnamibia.

In den Jahren 2005 (Juli / August) und 2007 (März / April) habe ich als "Reiseleiter" Gruppen von jeweils etwa 10 Personen durch Namibia geführt. Die meisten der Teilnehmer waren Mitglieder der VKS, es waren aber auch andere dabei. Für das Jahr 2009 ist die nächste Reise geplant und schon teilweise gebucht.

Wann lassen Sie sich anstecken?
 

Einige weitere Bilder aus Afrika hier
 

Websites über Namibia:

Berichte aus der Zeitschrift Spica (sehr empfehlenswert!):

Gästefarm Hakos

Ch. Hasse Namibia-Page
Namibiareise von Joachim Lanzenberger
Namibia Travel Online
 

Websites über Südafrika:

www.kapstadt.de
Südafrika Guide
 

Astronomie

Seit ich etwa zehn Jahre alt war, haben mich die Sterne interessiert. Mit einem 3 Zoll-Reflektor (schon richtig gelesen: ein 75mm-Newton) habe ich Saturn, Uranus und Neptun und all das beobachtet, was man so von einem Hinterhof in Deutschland sehen kann. Ausflüge nach Ungarn oder die Eifel zeigten da schon mehr Himmel.
Als ich etwas Geld sparen konnte, habe ich vor ca. 25 Jahren ein größeres Teleskop gekauft (siehe Bild oben). Damit konnte ich auch nachgeführte Photos machen, denn der kleine Reflektor hat nur ein azimutales Tischstativ. Allerdings mußte ich die gesamten Aufnahmen 1986 in Afrika mit Handnachführung machen, denn der selbstgebaute Motor lief nur in einer Richtung - und auf der Südhalbkugel müssen Nachführungen rückwärts laufen.
 
Vor über 30 Jahren, am 25. August 1978, wurde ich Mitglied der Krefelder Sternfreunde. Die haben große Teleskope und Leute mit viel Erfahrung, mit denen man gemeinsam oder sogar öffentlich beobachten kann. Dort habe ich viele meiner Freunde kennengelernt. Mehrfach haben wir zusammen Wochenenden zum Beobachten (oder anderen, nicht so astronomischen Tätigkeiten) verbracht, z.B. in Dasburg in der Eifel, und in den letzten Jahren sind wir regelmäßig gemeinsam nach Südfrankreich in die Provence gefahren.
Seit über zwanzig Jahren photographiere ich auch Sterne, und das am liebsten so, daß ich nur ab und zu ins Okular zur Kontrolle der Nachführung schauen muß. In der Zwischenzeit sehe ich mir den Himmel, z.B. mit einem Feldstecher an, um möglichst wenig zu verpassen.
1996 konnte ich ein größeres Teleskop kaufen (Bild, ein Vixen R200-SS, ein 8 Zoll-Newton 1:4, also für Deep Sky prädestiniert). Vor der steil aufragenden Spitzkoppe aufgebaut, garantiert es eine unvergeßliche Nacht in absoluter Stille und Einsamkeit, nur umgeben von der afrikanischen Natur und dem unendlichen Sternenzelt.

Besonders gerne lege ich mich dann, wenn in Namibia das Milchstraßenzentrum im Zenit steht, auf den Rücken, so daß man nur die Sterne sieht. Der Eindruck, den man dann von der Milchstraße bekommt, entspricht Aufnahmen von Edge-On-Galaxien wie z.B. NGC 4565.
Seit Anfang 2001 habe ich auch einen Skywatcher-120mm-Refraktor, der für Planeten, Sonne und Mond deutlich besser geeignet ist. Die Sonne beobachte ich mit einem Herschelkeil.

Seit ein paar Jahren bin ich Mitglied bei der Astronomical Society of Southern Africa. Wenn ich in Südafrika bin, besuche ich auch regelmäßig das ca. 200 km nördlich von Kapstadt gelegene Cederberg Observatory.

Die Totale Sonnenfinsternis am 11.8.1999 habe ich zusammen mit meiner früheren Freundin Else Westphal und meinem Kollegen Friedhelm Hund in Balatonfüred am Balaton (Plattensee) in Ungarn genossen.

Und am 21. Juni 2001 hatten wir in Zambia noch besseres Wetter!

Bunji

Das war ein kurzes Erlebnis, aber ein sehr intensives: Von der Brücke über den Zambezi direkt unterhalb der Victoria Falls (auf der Grenze zwischen Zimbabwe und Zambia) ging es 111 Meter hinunter, und zwar ziemlich steil.
Ich gebe zu, daß ich vor dem Sprung eine gehörige Portion Angst hatte, aber der Kick war schon enorm:
 

2006 kam dann noch ein Sprung von der Gourits-Brücke in Südafrika dazu: mit 65 Metern niedriger, aber dafür auch nicht so teuer:
 

Computer

Zu einer Zeit, als es beinahe mehr verschiedene Computer als Benutzer gab, gab es für einen der damals stolzen (?) Benutzer fast nur einen Weg zu Software: selbst schreiben. Also begann ich 1978 mit einem programmierbaren Taschenrechner und schrieb "Mondlandung", wo man eine auf den Mond zu fallende Mondfähre mit Bremsstößen aus dem Triebwerk (Tasten 0 bis 9) abbremsen und weich landen mußte.
Ende 1979 hatte ich in meiner Schule Zugang zum ersten richtigen Computer: einem CBM 3032 (dem größeren Bruder des PET 2001) von Commodore. Dort konnte ich die Mondlandung in BASIC (was ich natürlich erst lernen mußte) programmieren, und sie lief in Echtzeit!! Auf dem Taschenrechner dauerte jede Berechnung für eine Sekunde Fallzeit noch ca. 10 Sekunden, und mit der Eingabe hatte man endlos Zeit.
Damals entbrannte meine Leidenschaft, einem dummen Stück Blech ein bißchen Leben einzuhauchen, etwas Intelligenz... Allerdings machte ich auch schon früh Bekanntschaft mit Raubkopien und der blitzschnellen Verbreitung von Software, als mir ein Kid in der Computerabteilung von Quelle mein eigenes Programm anbieten wollte.

Eine ganze Reihe an Jahren habe ich Atari-Rechner (ST und TT) benutzt, und das immer mit großer Freude und in dem Bewußtsein, daß man da modernere Technik hat als diese DOSen mit der 640k-Grenze. Seit bei Atari aber die Entwicklung stehen geblieben ist, die Windows-Rechner immer schneller werden und ihre Möglichkeiten wirklich ausnutzen lassen, bin ich nicht mehr traurig, daß ich meinen letzten Atari verschenkt habe. Im Sommer 1986 sah es in meinem damaligen Zimmer noch so aus (links ein Amiga für einen Test - ich war damals auch für die Presse tätig, und rechts mein treuer Atari 520ST):

Wenn man schon so alt ist wie ich, hat man eigentlich die komplette Geschichte der heutigen PCs erlebt. An meiner Wand hängen folgende Mainboards - zum Teil noch funktionstüchtig:

ein 286er Board mit 10 MHz und Dutzenden von ICs (ein echtes Siliziumgrab - von "Chipsatz" keine Spur)
ein 286er Board mit 12 MHz, schon höher integriert (aber auch noch mit DIL-RAM)
ein 386er Board mit 25 MHz, 80387 und SIPP-RAM
ein 486er Board mit 33 MHz (ISA-Bus)
ein 486er Board mit 66 MHz (VL-Bus), beide für 30 pol SIMMs
ein Pentium Board für 72 pol SIMMs (mit den 133 MHz-Prozessor)
ein komplettes Atari TT-Innenleben inkl. 12 MB RAM
eine offene 30 MB-5¼ Zoll-Festplatte
mehrere offene 3½ Zoll-Festplatten

Links ein 286er Board (damals benötigte man noch keine röhrenden Lüfter!), rechts der Atari TT - mit nun ca. 15 Jahren auch schon museal:

Glücklicherweise habe ich nichts davon je selbst bezahlt - in der Summe kommen sicher 25000 Mark heraus, und wenn man die diversen Steckkarten rechnet, die in den Slots stecken, wird es noch mehr.

Weil man durch Kauf von Computern so trefflich sein Geld verlieren kann, habe ich auch erst 1996 meinen ersten IBM-Kompatiblen mit 133 MHz gekauft. (Davor waren es diverse andere Systeme, darunter Atari, und die waren auch nicht billiger.)
Für die Entwicklung benutze ich einen fertig gekauften Rechner mit dem billigsten Intel Quad-Core (leider unter Vista...) und eine schon einige Jahre alte selbst gebaute Maschine mit einem 2.4 GHz-Pentium 4 mit Windows XP.
Auch ein Notebook benutze ich, mit dem ich z.B. direkt am Teleskop mit Skyplot nach schwachen Objekten suche, so z.B. auf dem ITV, wenn's das Wetter erlaubt.
Und inzwischen habe ich doch einen Rechner mit nach Afrika genommen: Um die Bilder einer Digitalkamera auszulesen, mußte ich das Ding mitschleppen.
 

Elektronik

Schon früh habe ich mir am Lötkolben die Finger verbrannt und meinen entsetzten Eltern gezeigt, das man gefahrlos einen Nagel in die Steckdose stecken kann (wenn man weiß, welcher Pol der Nulleiter ist).
Bei meinen Arbeiten in der Universität Koblenz, wo ich u.a. Meßeinrichtungen konstruiert und aufgebaut habe, war das sehr nützlich. Eine Schaltung hat z.B. die Geschwindigkeit der Faust eines Karateka mit Ultraschall gemessen, indem es das durch den Dopplereffekt des bewegten Senders (zwischen den Fingern des Probanden) veränderte 40 kHz-Signal digital mit einer Art Frequenzzähler ausgemessen hat. Über den ROM-Port eines Atari ST wurde der Registerinhalt des Zählers ausgelesen und die Geschwindigkeitskurve auf dem Monitor in Echtzeit dargestellt.
Hätte ich Zeit, würde ich gerne eine Steuerung meines Teleskopes bauen. He, könnten Sie nicht eine Mail an meinen Arbeitgeber senden und ihn um mehr Urlaub für mich bitten?
 

Kunst- und Turmspringen

Ein großer Sportler war ich nie, aber 1984 sah ich zufällig ein Mädchen beim Kunstspringen. Das faszinierte mich so sehr, daß ich - bis dahin noch nie von einem Meterbrett gesprungen - mit dem Springen anfing. Ich ging in einen Verein (Turngemeinde 1878 e.V. Oberlahnstein) und nahm an einigen Wettkämpfen teil, u.a. war ich vierter bei den Landesmeisterschaften - wobei ich vieles meinem Trainer Martin Laake zu verdanken habe. Nach einem Unfall 1987 machte ich das dann nicht mehr so intensiv, was ca. 20 Jahre lang stimmte.

Mitte 2007 bekam ich die verrückte Idee, noch einmal an einem Wettkampf teilzunehmen. Ich begann wieder, ernsthaft zu trainieren, denn ich war noch der Meinung, daß ich 11 verschiedene Sprünge aus 5 Sprunggruppen in einem Wettkampf zeigen müßte - so wie es früher war. Ich mußte also wieder mehrere Schrauben- und Auerbachsprünge beherrschen, was nicht ganz so einfach ist, wenn man auf die 50 zugeht und das 20 Jahre lang nicht mehr gemacht hat. Aber schließlich klappte das einigermaßen.
In Trier beim Training des SSV Trier traf ich Heiko Goerlich, gegen den ich früher gesprungen bin und der dort trainiert. Der erzählte mir von den "Masters" (euphemistisch für "Senioren"), bei denen man dann nur 6 Sprünge machen muß. Wie ich später erfuhr, gilt dasselbe für die Offene Klasse. Wenn ich das gewußt hätte, dann wäre ich schon vor Jahren wieder wettkampfmäßig gesprungen!

In den nächsten Wochen und Monaten bin ich dann (wegen der Schließung der Schwimmbäder in Koblenz und Lahnstein im Sommer und auch wegen der besseren Trainingsmöglichkeiten) häufig nach Bonn, Köln, Bitburg, Trier oder Mainz gefahren. Dazu kam ich auf die noch verrücktere Idee, auch vom Turm zu springen, was ich noch nie getan hatte - jedenfalls noch nie wettkampfmäßig. Also mußte ich auch Auerbachsalto und einen Handstandsalto vom Turm erlernen.
Als ich die Leute vom TGO ansprach, wieder für den Verein zu springen, vereinnahmte man mich gleich auch als Übungsleiter, so daß ich dort nun auch Springer trainiere. Das war und ist schon eine ziemliche Belastung, teilweise mehrmals in der Woche andere zu trainieren und das eigene Training nicht zu kurz kommen zu lassen.

Im Dezember 2007 hatten wir in Lahnstein einen Mehrkampf-Wettkampf (1 x 100m und 2 x 50m Schwimmen, 25m Tauchen und zwei Sprünge), an dem ich teilnahm, so daß ich dort eine kleine Probe für den kommenden "richtigen" Wettkampf hatte: Die Landesmeisterschaften Rheinland-Pfalz Ende Januar in Mainz. Um dabei mitmachen zu können, hatte ich sogar meinen Urlaub umgebucht, und am 25.1.2008 war dann der Auftakt im Turmspringen im Mainzer Taubertsbergbad. Dort wurde ich in der Offenen Klasse Fünfter, wobei der zweitälteste Springer exakt halb so alt war wie ich. An den nächsten beiden Tagen kamen dann zwei erste Plätze vom 1m- und 3m-Brett dazu, allerdings bei den Masters, wo die Konkurrenz nicht so groß ist.

Nun darf ich mich also "Landesmeister im Kunst- und Turmspringen" nennen.

Es hat großen Spaß gemacht, und es macht weiter Spaß, denn ich trainiere nun ca. jeden zweiten Tag und habe auch z.B. den Doppelsalto vorwärts vom 1er, den Zweieinhalbsalto vorwärts vom 3er und den 5132D (eineinhalb Salto vorwärts mit ganzer Schraube) vom 1er, 3er und Turm wieder gelernt. Allerdings waren meine Beine auch manchmal mit farbigen Flecken übersät...

In Riesa bei den Deutschen Masters-Meisterschaften im Juni 2009 wurde zum ersten Mal auch Synchronspringen durchgeführt. Dabei bin ich mit Gabriella Gulyas vom TPSK (Köln) gestartet, und unser Training wurde mit dem 6. Platz in einem Feld von 10 Paaren belohnt.

An "Edelmetall" habe ich insgesamt bisher gesammelt: 18 x Gold, 2 x Silber, 6 x Bronze.
 
Meine bisherigen Wettkämpfe:
 
Wettbewerb Datum Höhe Sprünge Ergebnis
Kürpokal Ingelheim 19.5.1985 Nachwuchswettbewerb 1m-Brett 100b 200a 010b 5101a 69,20/60,65/62,85 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Bingerbrück 30.6.1985 1m-Brett Offene Klasse 102c 202c 302c 402c 5121d 103b 301a 101a 5211a 201a 403c 156,80 Punkte (9. Platz)
Rhein-Nahe-Kürpokal Trier 10.11.1985 104c(1m) 202c(1m) 302c(1m) 403c(1m) 5121d(1m) 105c(3m) 201c(3m) 301c(3m) 403b(3m) 5111a(3m) 237,05 Punkte (11. Platz)
TGO-Vereinsmeisterschaften Dez. 1985 1m-Brett 104c 202c 302c 403c 5121d 130,05 (1. Platz)
TGO-Vereinsmeisterschaften Dez. 1985 3m-Brett 105c 201c 301c 403b 5111a 141,15 (1. Platz)
Landesmeisterschaften Kaiserslautern 31.5.1986 1m-Brett Offene Klasse 103b 202c 302c 401b 5111a 104c 201a 301a 403c 5211a 101a 250,50 Punkte (5. Platz)
Landesmeisterschaften Kaiserslautern 31.5.1986 3m-Brett Offene Klasse 103b 202c 302c 401b 5111a 105c 201a 301a 403b 5211a 101a 234,95 Punkte (4. Platz)

OK, hier ist eine kleine Pause von fast 22 Jahren...
 
Landesmeisterschaften Mainz 25.1.2008 Turm (5m) Offene Klasse 103b 401b 302c 202c 5211a 612c 132,90 Punkte (5. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 26.1.2008 3m-Brett Masters AK 45 103b 401b 302c 202a 5211a 403c 183,60 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 27.1.2008 1m-Brett Masters AK 45 103b 402c 302c 202c 5111a 5122d 190,25 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 14.6.2008 1m-Brett Masters AK 45 103b 202c 302c 402c 5122d 104c 166,45 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 14.6.2008 3m-Brett Masters AK 45 103b 202a 302c 401b 5132d 403c 183,60 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 15.6.2008 Turm (5m) Masters AK 45 103b 202c 302c 401b 116,25 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 15.6.2008 Kombination Masters AK 45 1. Platz
Deutsche Meisterschaften Sindelfingen 4.7.2008 1m-Brett Masters AK 45 103b 202c 302c 402c 5122d 104c 161,35 Punkte (5. Platz)
Deutsche Meisterschaften Sindelfingen 4.7.2008 3m-Brett Masters AK 45 103b 202a 302c 401b 5132d 403c 168,50 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Sindelfingen 5.7.2008 Turm (5m) Masters AK 45 103b 202c 302c 401b 122,95 Punkte (3. Platz)
Deutsche Meisterschaften Sindelfingen 5.7.2008 Kombination Masters AK 45 3. Platz
Nationale Meisterschaften Luxemburg 17.1.2009 Turm (5m) Offene Klasse 103b 5132d 302c 202c 403c 612c 127,90 Punkte (zweithöchste Punktzahl, außer Konkurrenz)
Landesmeisterschaften Mainz 23.1.2009 Turm (5m) Offene Klasse 103b 202c 302c 403c 5132d 612c 142,20 Punkte (3. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 24.1.2009 1m-Brett Offene Klasse 103b 202c 302c 403c 5122d 104c 163,55 Punkte (4. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 25.1.2009 3m-Brett Offene Klasse 103a 202a 302c 403b 5132d 105c 174,70 Punkte (5. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 25.1.2009 Kombination Offene Klasse 2. Platz
Open Dutch Master Diving Championship (Eindhoven, NL) 7.3.2009 1m-Brett Masters 40-49 103b 202c 302c 403c 5122d 104c 101a 159,40 Punkte (11. Platz)
Open Dutch Master Diving Championship 8.3.2009 3m-Brett Masters 40-49 103a 202a 302c 403b 5132d 105c 401b 155,40 Punkte (12. Platz)
Open Dutch Master Diving Championship 8.3.2009 Turm Masters 40-49 103b 5132d 302c 202c 403c 612c 116,60 Punkte (9. Platz)
Tournoi International de Plongeon (Luxembourg) 9.5.2009 3m-Brett Offene Klasse 103a 202a 302c 403b 5132d 105c 155,65 Punkte (4. Platz)
Tournoi International de Plongeon 10.5.2009 1m-Brett Offene Klasse 103b 202c 302c 403c 5122d 5132d
Hier hatte ich mit dem verpatzten 403c meinen ersten 0-Sprung!
115,30 Punkte (9. Platz)
Deutsche Meisterschaften Riesa 13.6.2009 3m-Brett Masters AK 45 103a 202a 302c 403b 5132d 105c 194,70 Punkte (5. Platz)
Deutsche Meisterschaften Riesa 13.6.2009 Synchronspringen 3m Masters AK 20-49, zusammen mit Gabriella Gulyas (Telekom-Post-Sportverein Köln) 101a 401b 5211a 103b 173,52 Punkte (6. Platz)
Deutsche Meisterschaften Riesa 14.6.2009 1m-Brett Masters AK 45 103b 202c 302c 403c 5122d 5132d 199,25 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Riesa 14.6.2009 Turm (5m) Masters AK 45 103b 5132d 202c 403c 105,85 Punkte (5. Platz)
Deutsche Meisterschaften Riesa 14.6.2009 Kombination Masters AK 45 5. Platz
Landesmeisterschaften Frankfurt 20.6.2009 3m-Brett Masters AK 45 103a 202a 302c 403b 5132d 105c 211,10 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 20.6.2009 Synchronspringen 3m Offene Klasse, zusammen mit Eva Schübel (SV Gelnhausen) 201a 101a 5111a 5211a 401b 173,52 Punkte (3. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 21.6.2009 1m-Brett Masters AK 45 103b 202c 302c 403c 5122d 5132d 206,70 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 21.6.2009 Turm (5m) Masters AK 45 103b 5211a 202c 403c 110,70 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 21.6.2009 Kombination Masters AK 45 1. Platz
Stadtmeisterschaften Arschbombenspringen Dülken 1m 19.12.2009 1m Kategorie über 60 kg Auerbachsalto mit Bombe 6,50 m (2. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 15.1.2010 Turm (5m) Masters AK 45 103b 401b 5211a 202c 123,75 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 16.1.2010 3m-Brett Masters AK 45 101a 5111a 201a 5211a 401b 5411b 199,95 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 17.1.2010 1m-Brett Masters AK 45 101a 5111a 201a 5211a 301a 5411c 177,40 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Mainz 17.1.2010 Kombination Masters AK 45 1. Platz
Open Dutch Master Diving Championship (Eindhoven, NL) 6.3.2010 1m-Brett Masters 45-49
Open Dutch Master Diving Championship 7.3.2010 3m-Brett Masters 45-49 3. Platz
Open Dutch Master Diving Championship 7.3.2010 Turm Masters 45-49
Nationale Meisterschaften Luxemburg 29.3.2010 1m Offene Klasse 131,60 Punkte (außer Konkurrenz)
Tournoi International de Plongeon (Luxembourg) 8.5.2010 3m-Brett Offene Klasse 146,05 Punkte (7. Platz)
Tournoi International de Plongeon 9.5.2010 1m-Brett Offene Klasse 146,25 Punkte (9. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 19.6.2010 3m-Brett Masters AK 45 101b 103a 202a 5211a 403c 302c 189,15 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 19.6.2010 Synchronspringen 3m Offene Klasse, zusammen mit Eva Schübel (SV Gelnhausen) 201a 101a 5111a 5211a 401b 176,79 Punkte (2. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 20.6.2010 1m-Brett Masters AK 45 301a 202a 403c 104c 5122d 5132d 176,95 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 20.6.2010 Turm (5m) Masters AK 45 103b 202c 5211a 401b 121,25 Punkte (1. Platz)
Landesmeisterschaften Frankfurt 20.6.2010 Kombination Masters AK 45 1. Platz
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 10.7.2010 3m-Brett Masters AK 45 101b 103a 202a 5211a 403c 302c 188,55 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 10.7.2010 Synchronspringen 3m Masters AK 20-49, zusammen mit Simon Jentsch (VW Mannheim) 101b 401b 103b 5411b 125,80 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 11.7.2010 1m-Brett Masters AK 45 301a 202a 403c 104c 5122d 5132d 192,25 Punkte (3. Platz)
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 11.7.2010 Turm (5m) Masters AK 45 103b 202c 5211a 401b 108,50 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 10.7.2010 Synchronspringen Turm Masters AK 20-49, zusammen mit Simon Jentsch (VW Mannheim) 101b 401b 103b 5411b 141,30 Punkte (4. Platz)
Deutsche Meisterschaften Heilbronn 11.7.2010 Kombination Masters AK 45 4. Platz
Weltmeisterschaften Göteborg (Schweden) 27.7.2010 3m-Brett Masters AK 45 101b 103a 202a 5211a 403c 302c 105c 190,50 Punkte (8. Platz)
Weltmeisterschaften Göteborg 29.7.2010 1m-Brett Masters AK 45 301a 202a 403c 104c 5122d 5132d 5211a 193,80 Punkte (9. Platz)
Weltmeisterschaften Göteborg 30.7.2010 Turm (5m) Masters AK 45 103b 202c 5211a 401b 101b 612c 137,70 Punkte (10. Platz)
Weltmeisterschaften Göteborg (Wettkampf in Jönköping) 31.7.2010 Synchronspringen Turm Masters AK 20-49, zusammen mit Gerhard Bayer (SV Heimstetten) 103a 302c 5132d 403b 103,38 Punkte (8. Platz)

Wenn Sie mich mal treffen wollen: Hier können Sie aktuelle Informationen über den Trainingsplan der Lahnsteiner Springer sehen, und auf dieser Seite sind ein paar Informationen über die Sprungeinrichtungen von Schwimmbädern, die ich schon besucht habe.
 

1987 in Windhoek

2008 in Mainz (gleicher Sprung [103b])

Mainz 2008: Die 3m-Masters auf dem Treppchen (von links: Frank Thielen, Alexander Ruhl, Dieter Dörr, Eva Schübel)

Springer der TGO in Lahnstein


Sindelfingen 2008: Bronzemedaille im Turmspringen bei den Deutschen Meisterschaften (von links: Frank Thielen, Werner Zühlke, Gerhard Bayer)



Mainz 2009: 403b (eineinhalb Delphin-Salto gehechtet); an den versetzten Füßen beim Eintauchen muß ich noch arbeiten!



Eindhoven 2009: 9. Platz Open Dutch Master Diving Championship Turm AK 40-49 (einziger deutscher Teilnehmer)



Photographie

Angefangen hat es mit der Astrophotographie, zuerst Strichspuren, dann nachgeführt. In Namibia konnte ich dann ab 1987 auch Aufnahmen mit langer Brennweite (fokal oder mit Kompressor im C8) machen, die man in Skyplot auch sehen kann. Die meisten dieser Aufnahmen sind auf der Farm Hohenheim und der Gästefarm Hakos entstanden, wo besonders gute Sichtbedingungen herrschen. Mit der zweiten Reise nach Afrika 1987 habe ich dann auch ziemlich wild losgeknipst, was bis heute weit über 18000 Dias produziert hat: Landschaft, Menschen, Tiere, Sterne. Diese Dias scanne ich seit über drei Jahren, und bald bin ich damit fertig. Bis jetzt sind es 12 DVDs!
Ich benutze dazu recht antiquiertes Equipment: Minolta X-700... nein, die nicht mehr, die ist mir in Afrika geklaut worden :-(, X-300 und sogar eine nicht-elektronische SRT-101 (weil bei stundenlang belichteten Aufnahmen mit einer elektronischen Kamera ein Film leicht ein mehrfaches an verbrauchten Batteriesätzen kostet).
Seit ich Digitalkameras benutze, seit knapp einigen Jahren eine CASIO QV-2900UX und schließlich eine Canon EOS 350 D und eine 40 D, mache ich keine chemische Aufnahmen mehr. Astroaufnahmen mit der CASIO mache ich mit Okularprojektion, wobei ich oft eine Reihe von Aufnahmen automatisch über einen PDA machen lasse, weil die Kamera über serielle Schnittstelle vollständig steuerbar ist.

Vor einigen Jahren habe ich bei unserem Aufenthalt in der Provence keine einzige Sternaufnahme gemacht, sondern zwei Wochen lang intensiv beobachtet. Mein Freund Jörg Q., der fast jede Minute nachgeführt hat, meinte dazu: "Ich beneide die, die nicht photographieren müssen!"
 

Provence

Viele Jahre lang bin ich zusammen mit Freunden der Krefelder Sternwarte gemeinsam nach Südfrankreich in die Provence gefahren (auch wieder 2008), und wir haben dort in der Gegend von Forcalquier (nicht weit vom Tal der Durance) gewohnt, immer ein oder zwei Wochen lang im Juli oder August. Die Landschaft hat mich dort sehr fasziniert, nicht nur weil vieles an Afrika erinnert. Vor allem bin ich ein großer Fan des Canyon du Verdon.
Der Hauptzweck war zwar ursprünglich die Astronomie, aber bei der schönen Landschaft bleibt es nicht dabei.
 

Science Fiction und Star Trek

Zwar laufe ich nur selten mit einem Next Generation-Kommunikator-Emblem herum, aber manchmal schon... Ich lache besonders gerne über Quark, Rome und Moogie, finde Morn einen tollen Kumpel, der so viel zu erzählen (und so viel Latinum im Magen!!) hat, und mich hat besonders Stephen W. Hawking beeindruckt, als er gegen Einstein, Newton und Data Karten gespielt hat. Schade, daß Enterprise eingestellt ist - aber ich warte geduldig auf Captain Archer im Kino.

Leider lief "Insurrection" noch nicht in Kapstadt und Windhoek, als wir im März 1999 da waren.
 

Video

Wenn man in Afrika oder anderswo so tolle Dinge zu sehen bekommt, will man die auch festhalten. Dazu habe ich 1990 einen S-VHS-Camcorder gekauft (so einen, den man auf die Schulter nimmt), und zusammen mit einem S-VHS-Rekorder funktioniert der noch heute. Allerdings habe ich keine Zeit, aus den Aufnahmen richtige Filme zu schneiden.
 

Zurück zur Skyplot-Page
 

Alle Bilder (bis auf das unterste) und Texte Copyright © Frank P. Thielen 1985-2010

Sämtliche externen Links auf dieser Seite und aller Seiten dieser Site unterliegen nicht der inhaltlichen Verantwortung des Autors, sondern der jeweiligen Autoren jener Seiten.
Wiedergegebene Produktbezeichnungen und Handelsnamen können auch ohne besondere Kennzeichnung marken- oder patentrechtlichem Schutz zugunsten Dritter unterliegen.

Erstellt: 6. 9. 1998

Zuletzt aktualisiert: 17. 8. 2010